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Work out music 2

Es wird nun langsam Zeit die Playlist für meinen mp3 zu erneuern, schließlich höre ich seit bald einem Jahr immer dieselben Sachen, ein Zeitraum, der auch den geduldigsten Hörer irgendwann fordert. Zwar lasse ich mir auch mal gerne Wind und Waldgeräusche um die Ohren wehen, doch gerade Ergometer fahren oder alleine Laufen, ist doch meist zu langweilig ohne musikalische Untermalung. Ja, beim Ergometer fahren brauche ich diese Unterstützung gerade zu um das Tempo zu halten. Ich konnte feststellen, dass ich beim vor mich hin Träumen und nachdenken stetig langsamer werden, ohne es so recht zu merken oder zu wollen. Mit einem treibenden Rhythmus im Ohr, geht das alles doch viel einfacher.

Einzig Kelly Clarksons „What dosen’t kill you“, was zu meiner persönlichen Hymne geworden ist, hat es wiederholt auf die neue Playlist geschafft; zumal ich es einfach optimal zum Ergometer fahren finde und es ein wundervolle Gute-Laune-Lied ist.

Noch habe ich keine optimale Reihenfolge zusammengestellt, die genau auf das Ergometerprogramm, das ich zurzeit fahre, zugeschnitten ist, aber zum Laufen passt die Mischung für mich perfekt, zumal es auch dabei auch nicht so darauf an kommt.

Animal I Have Become – Three Days Grace
Best day of my life – American Authors
California – U2
Centuries – Fall out boy
Dont stop me now -Queen
Geronimo – Sheppard
Ghost – Ella Henderson
Heartbeat Song – Kelly Clarkson
Heroes – Alesso
Hold my hand – Jess Glynne
I lived – OneRepublic
I stand alone – Godsmack
Love me again – John Newman
Love runs out – OneRepublic
Maps – Maroon 5
Pumpin blood – nonono
Right Here – Jess Glynne
Royals – Lorde
Shut up and dance – Walk the Moon
Superheroes – The Script
The Best Thing – We are the In Crowd
Uma Thurman – Fall out boy
Wake me up – Avicii feat Aloe Blacc
What doesnt kill you – Kelly Clarkson

Mein aktueller mp3-Player, Sony NWZ-W273S kabelloser Sport-Walkman (4GB Speicher) blau .

Ich bin überaus zufrieden mit dem Gerät. Vor allem finde ich es klasse, dass man ihn auch beim Schwimmen verwenden kann. Er ist wirklich leicht, sitzt bequem und mich stellt die Klangqualität absolut zufrieden. Nicht ganz so gut zurecht komme ich mit der Software von Sony, die man zum Zusammenstellen von Playlisten verwenden kann. Mir ist das einfach zu umständlich, deswegen kopiere ich meine Musik einfach in einem von mir erstellen Ordner – und fertig ist.

Was natürlich meinen Ergometer-Programm-Ansprüchen nicht genügt; weswegen ich dafür meine Funkkopfhörer und eine VLC-Play-Liste nutze. Ein bisschen am Sinn und Zweck vorbei, das gebe ich zu, aber ich habe eben einfach nicht immer den Nerv mich immer wieder durch komplizierte Software zu kämpfen.

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