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Keto Box #04 – aus (Status quo # 18/17 – dies & das)

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Werbung, wegen Markennennung

Aus dem post vom 12. Mai 2017: Status quo # 18/17 – dies & das:

Dann ist die Mai-Ketobox gekommen und sie war, wie ich fand, wieder mit sinnigeren Dingen gefüllt. Die letzte war mir nämlich viel zu Malit-Süßelastig und schon aus diesem Grund nicht besonders sympathisch.

Zwar gab es auch Malit-„Weingummis“, von LCW, die mir im übrigen überhaupt nicht gut bekommen sind und ich hatte nur 10 Stück davon! und die mir auch nicht mehr ins Haus kommen und „Crunchy Protein Balls“ von happy food, die ich auch nicht empfehlen kann; die „Whey Protein Balls“ von Body & Fit sind viel besser.

Aber es gab diesmal ein paar wirklich spannende Sachen. Die Mr. Filberts Oliven mit „Chilli & Blackpepper“ waren wirklich köstlich, ebenso, wie die „Paleo Bites“ ebenso und die „Kürbis Knabberkerne“ von Schalk Mühle.

Noch nicht ausprobiert habe ich das „Minutenbrot“ (aus der Mikrowelle). Trotz Weizen, Soja, Lupine, Quinoa, Amaranth und Gerstenmalz als Zutat, halten sich die Werte im Rahmen. Obwohl, wenn das mit Tassen-Kuchen funktioniert, dann müsste sich doch auch ein entsprechenden Brot selber zusammenstellen lassen, oder?

Richtig begeistert hat mich das Schoko Knuspermüsli von Simply Keto. Endlich mal ein leckeres, ein wirklich leckeres Knuspermüsli, was zurecht den Zusatz „Low Carb“ tragen kann. Oh ja, Kalorienmäßig schlägt es mal so richtig zu und für mich ist das nichts für jeden Tag, aber definitiv hin und wieder eine Sünde wert.

In diesem Zuge soll auch noch die „I Sea Pasta“ von Seamore Erwähnung finde, die, ich glaube in der letzten (oder vorletzten) Ketobox war. Die Rezension eines Amazon-Kunden formuliert es auf den Punkt genau, dem beim Kochen, der in Streifen geschnittenen Algen (oder ist es gar ihre natürliche Form?) liegt, Zitat: „positiv formuliert Küstenatmosphäre…“ in der Luft und auch der braune Sud der nach 20 min kochen im Topf entsteht, scheint eher aus einem sehr schlammigen, sehr tiefen und sehr üblen Hafenbecken gefischt, als in einen Pastatopf zu gehören. Doch zum Glück kommt der Geschmack der Algen am Ende eher dezent herum. Die Konsistenz ist nicht minder unterhaltsam, denn sie bietet ordentlich was zum Kauen.

Ich schließe mich der Empfehlung des oben erwähnten Amazon-Kunde an: am besten mit Seafood zu genießen. Wir hatten eine helle Champion-Soße dazu, was okay war, aber wären da auch noch Shrimps drin gewesen ….

Das Problem ist, dass „Pasta“ und „Tagliatelle“ Attribute sind, die dieser Seetang nicht erfüllen kann und deswegen enttäuschen wird. Ich finde, man muss diese „Pasta“ als „Gemüse“ sehen, dann passt es und bringt zudem noch einen gewissen „Spaß“ auf den Teller. Brauchen oder auch in Zukunft wollen, tue ich es dennoch nicht.

Aach ja, noch was zu den einzelnen Produkten der Ketobox: ihr Preis! Ich lasse die Frage nach dem Preis in meinen Einschätzungen zu den Produkten der Ketobox bewusst außen vor. Diese finde ich nämlich zunächst einmal zweitrangig. Mir geht es hier bei tatsächlich nur um das Kennenlernen und Ausprobieren der Produkte, was wirklich Spaß macht und mir den Preis für die Ketobox an sich allemal wert ist. Und da sich, nach der Erfahrung aus bisher vier Ketoboxen, am Ende sowie eine natürliche und überproportionale hohe Anzahl an Ausleseprodukten ergibt, die ich, bzw. wir, nicht mögen, nicht brauchen oder wir bereits einen anderweitigen gleichwertigen Ersatz gefunden haben, erledigt sich die Frage nach einem Kaufpreis eh in der Regel.

Erläuterung

Kennzeichnung als Werbung, wegen Markennennung. Ich habe die hier aufgeführten Produkte selber gekauft und berichte freiwillig darüber. Diese Zusammenfassung spiegelt meine eigene Meinung wider. Grundsätzlich muss in einem solchen Fall nicht gekennzeichnet werden. Es könnte jedoch der Eindruck entstehen, dass ich die hier aufgeführten Produkte aktiv bewerbe, und in diesem Fall eine fehlende Kennzeichnung abmahnbar wäre.

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