Matthew Walker – Das große Buch vom Schlaf
Ein podcast zum Thema Schlaf hat mich auf „Das große Buch vom Schlaf“ (Why we sleep) von Prof. Dr. med. Matthew Walker aufmerksam werden lassen. Er sei, wie er betont, Schlafwissenschaftler und kein Schlafmediziner. Aus diesem Grund behandelt sein Buch auch keine Empfehlungen zur Optimierung der persönlichen Schlafhygiene, sondern es erklärt, warum wir schlafen und warum ausreichend (in Durchschnitt 8 Stunden) Schlaf so wichtig für uns ist.
Susie Orbach – Anti Diät Buch
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, es muss aber in den frühen 1980er gewesen sein, dass ich auf Susie Orbachs „Anti Diät Buch“ aufmerksam geworden bin und es das erste Mal gelesen habe. 40 Jahre später bin ich zufällig wieder darauf aufmerksam geworden und habe spontan beschlossen es erneut zu lesen.
Kyra und Sascha Kauffmann – Jod: Das Standardwerk zum vergessenen Heilmittel
Nachdem ich in Lynne Farrows „Die Jodkrise“ das erste Mal etwas über das „Jodprotokoll“, eine Hochjodtherapie, gelesen hatte, wollte ich dem Thema „Jod“ unbedingt noch weitere Blickwinkel hinzufügen. In dem Buch „Jod: Das Standardwerk zum vergessenen Heilmittel“ der Wissenschaftsjournalisten und Ernährungsmediziner Kyra (ehemals Hoffmann) und Sascha Kauffmann habe ich dazu eine deutsche Meinung gefunden.
Lynne Farrow – Die Jodkrise
Geprägt von den Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), mit einer Höchstmengenempfehlung von Jod und der Empfehlung für meinen Mann, ist es mir zunächst sehr schwergefallen mich Lynne Farrows Argumenten und dem von ihr vertretenen „Jodprotokoll“ gedanklich zu öffnen.
Kathleen DesMaisons – Potatos not Prozac
Potatos not Prozac? Kann man Kartoffeln einer Medikamentation von Prozac gleichsetzten? Doch bis zu DesMaisons „Kartoffel-Kur“ ist es gemäß der Autorin ein weiter Weg, dem voran eine Einschätzung zur „Zucker-Empfindlichkeit“ ihrer Patienten steht. Und genau diese Einschätzung hat mich sehr beeindruckt und mich davon überzeugt, dass die Autorin exakt weiß, wovon sie schreibt.
Gary Taubes – Der süße Tod
Nachdem mir Gary Taubes „Warum wir dick werden“ so gut gefallen hat, weil es nicht nur unterhaltsam zu lesen war, sondern auch thematisch höchst spannend, habe ich mich einem weiteren Buch von Taubes „The Case against Sugar“ zugewandt, in der deutschen Übersetzung „Der süße Tod“.
Bitten Jonsson und Pia Nordström – Zucker, nein danke!
Bei meiner Suche nach Informationen zum Thema „Zuckersucht“ bin ich auf Bitten Jonsson und Pia Nordströms „Zucker, nein danke!“ gestoßen, ein Buch, das in der deutschen Übersetzung vergriffen ist; ich konnte es jedoch in zahlreichen Ausgaben im Gebrauchtbuchhandel finden.
Gary Taubes – Warum wir dick werden
Gray Taubes Hypothese aus "Warum wir dick werden": unsere Tendenz Fett einzulagern ist genetisch vorbestimmt, hohe Insulinwerte (in Folge eines dauerhaften Überschusses an raffinierten Kohlenhydraten) machen uns dick und Insulinresistent und Übergewicht ist auch immer ein Zeichen für eine Mangelernährung mit Nährstoffen.
Connie Stapelton – Eat it up und Thriving! Triumph over Trauma
Ein paar deutlich formulierte und höchst unbequeme Wahrheiten über dein Verhalten nach und vor Adipositas-OP fällig? Dann bist du bei Psychologin Connie Stapelton an der richtigen Stelle und es könnte sich für dich lohnen „Eat it up“ zu lesen. Leider ist das Buch bisher nur im englischen Original erschienen.
Dr. Susan Peirce Thompson – Abnehmen mit Köpfchen
Neben den 4 Basis-Regeln des Programms: kein Zucker, kein Mehl, 3 Mahlzeiten, keine Snacks und kontrollierte Mengen, schätze ich als besonders hilfreich ein, dass die Autorin einen wirklich wundervoll einfach Ernährungsplan vorgibt. Der ist zwar wegen des Suchtpotentials von Zucker und Mehl frei davon, aber nicht low carb und könnte so auch denen entsprechen, die mit dieser Ernährungsform nicht zurechtkommen.