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Keto Box #02 – Ketobox, die 2.

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Werbung, wegen Markennennung

Die Ketobox ist da! *freu*

Hach, wie klasse, heute gibt es eine neue Rund Überraschung, Spiel, Spaß und Naschen! Ich liebe Pakete auspacken einfach, ich liebe es neue Sachen zu entdecken und keine Frage das Kosten und (hoffentlich) Genießen nicht nicht minder reizvoll.

Also los gehts, so sah der Inhalt diesen Monat aus:

Was ich schon kenne und auch schon seit einer Weile im Gebrauch habe ist das Smart Cooking Spray mit Raps- und Coconut Oil von Body & Fit. Anders als andere Cooking Sprays, etwa von PAM, die ich bisher getestet haben, papp dieses nicht unangenehm in der Pfanne und hinterlässt auch keinen Film, dem man kaum wieder los wird. Und ich habe es bei meiner letzten Bestellung bei Body & Fit vergessen. Wie genial ist dass denn nun, dass das Ketobox Team an meiner statt daran gedacht haben? Das nenn ich mal Service.

Ich werde in diesem Leben wohl kein Walden Farms Fan mehr werden, dazu schmeckt das Zeug einfach zu … amerikanisch? Chemisch? Und ich habe da im Schrank auch noch eine weitere ungeöffnete Flasche Caramel. Doch in dieser Version ist nun tatsächlich etwas „richtiger“ Zucker drin, also nur noch „near zero“, nicht mehr „zero“; manchmal ist es ja durchaus so, dass das den entscheidenden Vorteil bringt. Probiert wirds auf jeden Fall.

Da wir besonders auf „Smoked BBQ„-Soßen stehen, ist die von Care Free Foods, natürlich sehr interessant für uns. Energiedrinks sind nicht so ganz unsere Ding, nach einer Runde „Monster“-Trinktest, der mich fast blind gemacht und meine Sinne nachhaltig verstört hat, reicht es mir eigentlich mit dem süßen Zeugs. Doch ich denke, dass mein Sohn gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung steht, wenn es um die Dose Moose Juice geht. Auch den Black Forest Jerky wird wohl im Magen meines Nachwuchses verschwinden; es sei im gegönnt.

Den Atkins Riegel Chocolate Coconut behalte ich mir vor, auch wenn ich grundsätzlich nicht besonders von den Atkins-Produkten angetan bin. Meiner Meinung nach haben die einfach zu viele KHs, zumindest zu viele der KHs, die ich mitzähle (siehe auch Lakritz Teddys). Auch den „Whey Choco White Crunchy“ wird wohl am Ende von mir ausgelöffelt werden. Aber nicht weil ich das so toll finden, wobei es geschmacklich wirklich gut ist, Wertetechnisch aber eine Katastrophe, der „echtes“ Nutella in nichts nachsteht – sondern weil ich zeitweise einfach nicht die Finger davon lassen kann. Das Zeug stellt für mich Verführung pur da und MUSS immer sofort vernichtet werden. Da führt leider kein Weg daran vorbei, genauso wenig wie ich verhindern kann, dass das Zeug überhaupt erst den Weg in mein Haus finde. Ich werde einfach infiltriert davon.

Auch die Lakritz Teddys passen für mich Wertetechnisch nicht in meine Ernährung, da ich Malit als Süßstoff immer voll anrechne. Ich muss aber sagen, dass die geschmacklich wirklich gut sind, nicht zu süß und voll lakritz, genauso wie wir es mögen. Was die Tortillas betrifft, habe ich mich echt gefreut. Ich habe schon verschiedene Sorten eingekauft zum Probieren, die von Carbzone haben mir aber noch gefehlt, perfekt!

Was fehlt noch? Eine Probe fiber Husk. Nun Flohsamenschalen nutze ich ja schon lange und habe immer Bedarf, wobei ich die von FiberHusk noch nicht probiert habe. Und die Quest Gravings Protein Butter Cups? Nun ja, ähm. Ehrlich gesagt war ich sehr gespannt, auch weil ich die Teile schon länger auf dem Schirm habe – aber okay, es muss raus: Ich habe mein Lebtag noch keine so staubig trockene, geschmacklich furchtbare und im Nachgeschmack so derart widerliche Süßigkeit genossen, wie diese Cups. Die Dinger schmecken wie chemisch-süße Seife, mit einem Ticken Affen-Arsch … äh, Popo.

Wie wie auch immer, wir, bzw. unsere Geschmacksnerven, hatten ihren Spaß beim Auspacken und Ausprobieren. Und natürlich freuen uns wie Bolle, auf die nächste Box!

Erläuterung

Kennzeichnung als Werbung, wegen Markennennung. Ich habe die hier aufgeführten Produkte selber gekauft und berichte freiwillig darüber. Diese Zusammenfassung spiegelt meine eigene Meinung wider. Grundsätzlich muss in einem solchen Fall nicht gekennzeichnet werden. Es könnte jedoch der Eindruck entstehen, dass ich die hier aufgeführten Produkte aktiv bewerbe, und in diesem Fall eine fehlende Kennzeichnung abmahnbar wäre.

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