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[Anke testet…] MyProtein Impact Whey Protein

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Werbung, wegen Markennennung

Für das Impact Whey Protein von MyProtein spricht zunächst einmal der gute Preis, der durchaus als moderate zu benennende Kohlenhydrat-Anteil von 6g / 100g, sowie die wahnsinnig große Auswahl an Geschmacksrichtungen.

Es ist fast ein bisschen so, dass man hier die Qual der Wahl hat, wobei für mich, fruchtige Sorten in der Regel wegfallen, da ich diese, unter der Dauer-Supplementation, nach Adipositas-OP, zurzeit noch betreibe einfach zu schnell über habe.

Aber selbst wenn man die fruchtigen Sorten außenvornimmt, dann gibt es noch eine riesige Auswahl. Nach kurzem Überlegen haben wir (mein Mann und ich) uns für die Sorte „Cookie & Cream“ entschieden. Eigentlich schon ein Klassiker und wegen seiner vanilligen Note, bei uns immer willkommen.

Das Ergebnis war nicht enttäuschend, aber auch nicht überzeugend. Was den Geschmack betrifft, so fanden wir, dass in dieser Variante Vanille deutlich als Grundgeschmack heraussticht, was per se nicht schlecht ist, wir aber „Cookie“ und/oder „Cream“ nicht wirklich herausschmecken konnten.

Vom Hersteller empfohlen werden 150-250 ml Wasser oder Milch auf 25 g Proteinpulver verwendet. Ich habe jedoch meine übliche Mischung von 30 g Protein und 500 ml Flüssigkeit (Milch+Mandelmilch-Mix) beibehalten.

Wenn auch subjektiv empfunden etwas dünner von der Konsistenz her, als von anderen Whey gewohnt, so war der Geschmack auf der Zunge doch durchaus cremig und der Shake geschmeidig zu trinken; was die gute Löslichkeit des Protein bestätigt.

Es war mein Mann, der zuerst bemerkte, dass „etwas“ unangenehm auf der Zunge „nachschmeckt“, womit für ihn das „Impact Whey“ von MyProtein sogleich durchgefallen war. Mir ist das zunächst nicht aufgefallen, ich bin jedoch, wie wir feststellen könnten etwas unempfindlicher mit Süße als er. Aber dann ging auch bei mir das Sodbrennen los. Das mag ein alleiniges Problem von Magen-empfindlichen Menschen sein, für uns war es jedoch prägend.

Den Rest des Proteins habe ich zum Backen verwendet, was tadellos funktioniert hat und uns auch weiterhin nicht geschmacklich aufgestoßen ist. Von weiteren Versuchen mit und vom Trinkgenuß haben wir jedoch abgesehen.

Auch wenn mein Mann kein MyProtein mehr wollte, so habe ich dann später immer mal wieder weitere Proteine von MyProtein bei meiner Freundin getestet. Einmal davon abgesehen, dass mich kein, und sei es auch noch so exotischer Geschmack, vollkommen von sich überzeugt hätte, so habe ich doch vor allem die „Impact Diet Whey“ recht gut vertragen. Und hier ist mir positiv die Geschmacksrichtung „Schokolade“ in Erinnerung geblieben.

Zurzeit nicht unser bevorzugtes Whey-Produkt.

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