fat bombs, mit Mandelmus und Kakaobutter
Ich halte es gerne mit: be prepared – sei vorbereitet! Denn, lieber ein paar (kalorienreiche low carb) fat bombs in Vorrat, als sich bei cravings – Gelüsten mit (ebenso kalorienreichen high carb) goodies in der Hand wiederzufinden.
Sicher fat bombs in eine Diät einzubauen wird schwerfallen und sie sollten auch eher nicht zur Gewohnheit werden – so köstlich sie auch sind.
Doch gerade zum Einstieg ins low carb, finde ich, können sie das Zünglein an der Waage sein, dass einem bei der Stange hält und in emotionalen Notzeiten low carb durchhalten lässt.
Zutaten
- 100 g Mandelmus
- 80 g Kakaobutter
- 50 g min. 80 % geh. Schokolade
- 50 g Sahnepulver
- 50 g Pulver-Erythrit
- 5 g (Back-)Kakao oder Kakaofasern
- Vanille, Zimt, Salz
- optional: Kakaonibs, geh. Mandeln, Kokosflocken
Zubereitung
Alle Zutaten – bis auf die optionalen Zugaben, wie geh. Mandeln oder Kakaonibs – in einem Topf, im Wasserbad schmelzen und verrühren.
Die noch flüssige Creme in geeignete und mundgerechte (Silikon-) oder Pralinen-Formen geben.
Die optionalen Toppings, entweder schon vorher auf die Formen verteilten oder zum Schluss auf die Creme in den Förmchen geben.
Abkühlen lassen und anschließend im Kühlschrank aushärten.
Im Kühlschrank aufbewahren oder als Portionen einfrieren.
Zubereitung im Thermomix
Alle Zutaten – bis auf den Kakao und die optionalen Zugaben, wie geh. Mandeln oder Kakaonibs – in den Thermomix geben.
Zunächst für 4 min. / 50 Grad / Stufe 2 die Zutaten verrühren und schmelzen.
Dann mithilfe des Schmetterlings weitere 2 min. / 50 Grad / Stufe 4,5 mixen.
Erst nach dem Ende des Vorgangs, den Kakao unterrühren.
Die noch flüssige Creme in geeignete und mundgerechte (Silikon-) oder Pralinen-Formen geben.
Die optionalen Toppings, entweder schon vorher auf die Formen verteilten oder zum Schluss auf die Creme in den Förmchen geben.
Abkühlen lassen und anschließend im Kühlschrank aushärten.
Im Kühlschrank aufbewahren oder als Portionen einfrieren.
Hilfreiches
Sahnepulver wird immer dann genutzt, wenn man der Pralinen-Masse keine weiteren Flüssigkeiten zugeben möchte, aber trotzdem ein sahniges Ergebnis erreichen möchte. Ich habe das Pulver nicht immer vorrätig und nutze es deswegen grundsätzlich immer optional.
Für mich haben Formen aus Silikon, mit quadratischer Unterteilung bewährt. Die erkaltete Masse lässt sich prima aus den Formen lösen und nach Gebrauch sind diese auch wieder problemlos zu reinigen.
Zudem lassen sich die Formen unproblematisch in den Kühlschrank transportieren und später dann auch einfach, mit dem Inhalt darin, einfrieren.