fat bombs, mit Kokosöl und Butter
Eines habe ich noch ... ein fat bombs-Rezept, das seinen Weg in meine Rezepte-Sammlung gefunden hat; diesmal mit der Kombination einer aus Kokosöl, Butter und Mandelmus und Schokolade.
Eines habe ich noch ... ein fat bombs-Rezept, das seinen Weg in meine Rezepte-Sammlung gefunden hat; diesmal mit der Kombination einer aus Kokosöl, Butter und Mandelmus und Schokolade.
Es ist eine Kombination aus „Hamster“, „Falle“ und „ich muss perfekt sein-Glaubensätzen“, die den Supermarkt, bzw. generell das Einkaufen von Lebensmitteln, für mich zu so einem Problem machen. Vielfalt, Auswahl und „schreiende“ Verpackungen - die Fallen im Supermarkt sind für mich breit ausgestellt.
Beim Routinemäßigen Überprüfen meines Vorratsschrankes ist mir ein Paket gemahlenen Mohns in die Hände gefallen. Und weil wir einst Mohnkuchen zum Kaffee so sehr gefeiert haben, dachte ich, warum nicht wieder einmal einen Versuch wagen.
Käse-Teig-Rezepte, fathead-Teige, wie dieses, bieten die Grundlage für eine Vielfalt von Varianten. Dabei kann man nicht nur hervorragend mit der Menge der Grundzutaten spielen, um am Ende genau die Konsistenz zu erhalten, die einem vorschwebt, sondern auch seinen Gusto in Geschmacksrichtungen oder mit den Toppings ausleben.
Ich meine es durchaus provokant, damit, wie ich diesen Beitrag betitelt und ihm bewusst eine Auswahl meiner Teller-Bilder hinzugefügt habe. Im Herzen soll es hier jedoch um ein Plädoyer dafür gehen, genau solche Teller-Vergleiche zu unterlassen und die Nase nur in den eigenen Teller zu stecken. Andererseits kann es aber auch hilfreich sein, über den Tellerrand zu schauen.
Auf der Basis von Mascarpone und Nussmus ist es recht einfach sich eine "Trüffelmasse" nach Gusto herstellen; die darauf aufbauenden Variationsmöglichkeiten sind vielfältig. Ich habe mich heute für eine Kokos-Variante entschieden.
Wenn mich meine Erfahrung aus den letzten Wochen, seitdem wir uns im Corona-bedingten Lockdown befinden und die Fitnesscenter geschlossen sind, eines gelehrt hat, dann das Heimtraining nichts für mich ist. Sicher, ich bemühe mich so was wie eine Trainingsroutine beizubehalten, doch mir fehlt ganz eindeutig die Motivation.
Seit 12 Wochen, bzw. für mich sind es 11 (mein Einstieg war ein wenig chaotisch), bin ich nun wieder low carb unterwegs. Und ich fühle mich damit allgemein sehr gut. Also fangen wir heute doch einfach mal meinem kleinen Gesundheitscheck an.
Wenn's mal schnell gehen soll - ist so ein Tassenkuchen aus der Mikrowelle einfach genial. Zwar ist die Mirkowelle ist nicht unbedingt meine bevorzugte Zubereitungsart und ich nutze sie recht selten, doch manchmal ist sie aber einfach praktisch.
Ich liebe es Gemüse in Kuchen zu verpacken. Und besonders Karotten (und Zucchini) sind einfach perfekt für diesen Zweck. So kommt bei uns, und das nicht nur zu Ostern, aber vor allem dann, immer mal wieder ein Karottenkuchen auf den Kaffeetisch.