Kokosriegel

Es finden sich eine ganze Reihe an Rezepten im Internet zu „Bonti“ oder schlicht Kokosriegel. Die Basis-Zutaten sind dabei immer die gleichen. Den Unterschied machen die Extras.

Und hier kann man wählen, ob es zb. vegan sein darf oder die Kokosriegel doch ein wenig mehr Protein enthalten sollen. Für dieses Rezept habe ich mich für eine vegane Variante entschieden, die ich auf lchf-Deutschland.de gefunden habe.

Ich habe diese „Kokosriegel“ jedoch bereits als Protein-Variante in einer Kugelform für mich ausgetestet und als nicht minder köstlich befunden.

• 200g Kokosraspeln
• 150 ml Kokosmilch
• 50 g Kokosöl, geschmolzen
• 50 g Süße
  oder
  50g Whey (zb. Kokosgeschmack)
• 150 g Schokolade, min. 80 %

Die Kokosraspeln, mit der Kokosmilch, dem geschmolzenen Kokosöl und je nach Bedarf, der Süße oder dem Whey zu einem festen Teig verkneten.

Es hat sich für mich bewährt, den Teig in Haushaltsfolie gepackt zunächst min. 15 min im Kühlschrank ruhen zu lassen, bevor ich ihn weiter verarbeite.

Derweil die Schokolade in einer Schüssel in einem Wasserbad schmelzen.

Der Teig aus dem Kühlschrank nehmen und je nach Gusto Kugeln oder Riegeln formen und anschließend die Stücke sofort mit der flüssigen Schokolade überziehen oder in die Schokolade eintauchen.

Auf einem Pralinen-Gitter oder ganz einfach auf einer mit Backpapier ausgelegten Fläche trocknen lassen. Gekühlt genießen und kühl lagern.

Je nachdem welche Zutaten man wählt, können diese Kokosriegel low carb vegan (kein Whey, Süße aus Erythrit oder Xylit), sauberes lchf (kein Whey, keine Süße) oder fitness low carb (keine Süße, dafür Whey) sein. Diese Teile sind Alleskönner – und das beste ist, dass sie immer köstlich schmecken; vorausgesetzt natürlich, dass man Kokos mag!

Hier noch ein älteres Bild des Rezepts als „Bounti Protein Kugeln“:

einer etwas abgewandelten Zutatenlisten folgen diese Kokoskugeln, mit Protein